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Daten

M | Я

WORKSHOPS

 

Titel: M | Я  – Welt – Frieden – Ich WORKSHOPS von Darja Reznikova, Sade Mamedova & Angela Wendt

Ort: Eintanzhaus Mannheim

Daten: 26. Oktober – 17. November 2024 

Beschreibung der Veranstaltung:

„Friede ist nicht Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.“ (Baruch de Spinoza, niederländischer Philosoph, 1632 – 1677) 

M | Я (ausgesprochen “MIR”) ist aus dem slawischen Sprachraum und steht sowohl für “Frieden” als auch “Welt”. Das spiegelverkehrter R bildet den letzten Buchstaben des kyrillischen Alphabets und bedeutet “Ich”. Das Zusammenspiel des Titels repräsentiert auch die Thematik unseres Projektes, nämlich die Bedeutung des Begriffs “Frieden” im weitesten Sinne. Mit der Überzeugung, Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg, stellen wir uns den Fragen: Was bedeutet Frieden und welche Rolle spielt die Demokratie dabei? Wie begegnen wir unserem Nächsten und welche Verantwortung tragen wir selbst für ein friedvolles Miteinander? Wo fängt Frieden an und wo endet er?

Das Projekt wird gefördert durch dien Flüchtlingsfonds der Stadt Mannheim!

Daten:

Sa, 19.Okt 2024 , 20 Uhr –  Theaterbesuch Vorstellung M | Я im EinTanzHaus, MA

Sa, 26.Okt – Kennenlernen bei Pizza (17-20Uhr)

So, 3.Nov – Tanzworkshop Tag I (15-18Uhr)

So, 10. Nov- Tanzworkshop Tag II (15-18Uhr)  

Sa, 16. Nov – Tanzworkshop Tag III und Abschied bei Kaffe und Kuchen (15-18Uhr)  

Dez 2024 – Veröffentlichung des kurzen Dokumentarfilms zum Projekt

Teilnahme und Anmeldung:

Wer kann teilnehmen: Alle, die sich für Tanz und das Thema Frieden interessieren

Alter: Ab 16 

Kosten: Keine

Anmeldung/Kontakt bei Fragen: Bitte mit vollständigem Namen eine kurze E-mail an info@sobopro.com 

Anmeldeschluss: 26. Oktober 2024

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M | Я

18 & 19 October 2024

 

Titel: M | Я  von Darja Reznikova & Sade Mamedova

Ort: Eintanzhaus Mannheim

Daten: 18 & 19 Oktober 2024 um 20 Uhr

Choreographie: Darja Reznikova & Sade Mamedova  Tänzer/Darsteller: Maiia Selezneva & Gleb Bondarev Musik/Sound Komposition: Sabio Janiak Dramaturgie: Angela Wendt Technik: Stefan Grießhaber Grafik: Petra Schreiner Videographie: Tadas Almantas

Beschreibung der Veranstaltung:

Der utopische Friedensgedanke, der schon immer eine reine Überforderung war und ist, ließe sich auf den Sinnspruch „Was Du nicht willst, das man Dir tut, das führ auch keinem andern zu“ reduzieren. Wir wollen alle in Frieden leben und erwarten, dass unser Staat, unser Land, und unsere Politiker/innen uns helfen diesen Traum zu ermöglichen. Leider ist die Realität viel komplizierter als sie scheint. Konflikte sind nicht schwarz-weiß! 

Dieses Projekt ist eine Reflexion zu den Folgen globaler Konflikte auf unser persönliches soziales Leben, auf unsere alltäglichen Begegnungen mit uns selbst und anderen. 

Auswirkungen von Erziehung und Propaganda, den Verlust des Dialogs und die inneren Konflikte, die durch unsere unterschiedlichen nationalen und kulturellen Identitäten entstehen werden thematisiert. Was formt uns zu dem, wer wir werden, woran wir glauben und wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen? Oder sind wir von dieser konditioniert? Ist deine Welt die gleiche wie meine? 

Globale Dissonanzen auf das Zwischenmenschliche zu reduzieren bedeutet, das Spektrum der körperlichen und geistigen Disharmonie zu erforschen, die Menschen zu feindseligen Handlungen befähigt. Einerseits versucht das Projekt, die Ursachen von Gewalt zu entschlüsseln, um zu verstehen, wie nationalistisches Denken und Konflikte auf der Grundlage bestimmter Ideologien entstehen, die jeden Sinn für Menschlichkeit und Differenzierung außer Kraft setzen. Auf der anderen Seite geht es darum, Konfliktlösungen und angeborene Aspekte des menschlichen Wesens zu erforschen, die sich auf das Kollektiv übertragen lassen.

Die Nachhaltigkeit dieses Projekts ist sozialer Natur und fordert auf, mich selbst und die „Welt“, in der ich lebe, die Grenzen, die ich ziehe und die ich überschreite, die Menschen, die ich verstehe, und die, die ich beurteile, genauer zu betrachten. 

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Schwindelfrei Residenz- SLAVA

24 Juni - 14 Juli 2024

 

Titel: Schwindelfrei Residenz – SLAVA mit Darja Reznikova & Sade Mamedova

Ort: Eintanzhaus Mannheim

Präsentation: 11 & 12 July 2024

Beschreibung der Veranstaltung:

Die Residenz gab uns die Möglichkeit, den kreativen Prozess unseres neuen Stücks zu initiieren und über die Auswirkungen globaler Konflikte auf unser persönliches soziales Leben zu reflektieren. Auswirkungen von Bildung und Propaganda, der Verlust des Dialogs und die inneren Konflikte, mit denen wir hier in Deutschland aufgrund unserer gemischten nationalen und kulturellen Identitäten leben un arbeiten, wurden thematisiert. Wir setzten uns mit unseren so genannten ‘slawischen’ Wurzeln auseinander, mit der Welt, in der wir aufgewachsen sind, vor Allem mit den Kindheitserinnerungen und der Erziehung, die uns und unsere Wahrnehmung der Außenwelt geprägt haben.

Wir haben versucht zu verstehen, wie die Kultur, in die man hineingeboren wird, einen zu bestimmten Verhaltensweisen und Glaubenssystemen konditioniert, die unsere Art und Weise, mit uns selbst und mit anderen umzugehen, wesentlich formen. Einerseits konzentrierten wir uns auf die Ursprünge von Gewalt und versuchten zu verstehen, wie nationalistisches Denken und Konflikte auf der Grundlage bestimmter Ideologien entstehen, die jeden Sinn für Menschlichkeit und Differenzierung außer Kraft setzen. Andererseits beschäftigten wir uns mit Konfliktlösungen und angeborenen Aspekten des menschlichen Wesens, die sich auf das Kollektiv übertragen lassen.

Die Premiere der kompletten Produktion findet am 18. und 19. Oktober 2024 im EinTanzHaus statt.

Darja & Sade

Die Gedanken der Tänzer zu unserem Prozess:

„Als ich über unsere Arbeit reflektierte, habe ich lange darüber nachgedacht, dass wir darin auch über die Grenze sprechen, über die Unantastbarkeit und Unüberwindbarkeit von Grenzen,
dass Grenzen nicht berührt, nicht verändert, nicht angepasst oder ausgelöscht werden sollen.
Es ist interessant, dass es in unserer Arbeit fast keinen Dialog zwischen uns gibt, und selbst wenn er beginnt, bricht er sofort in zwei parallele Dimensionen auseinander.“

„Der gegenwärtige Moment wird in die vergangenen Erfahrungen eines jeden Individuums umgewandelt.
Einige vergangene Erfahrungen sind schmerzhaft, und die menschliche Psychologie neigt dazu, diese Erfahrungen zu löschen oder zu verleugnen, obwohl sie unwiderruflich als Teil unserer Persönlichkeit bis zum Ende unseres Lebens bestehen bleiben.

Als soziale Gruppe können die Individuen gemeinsame Erfahrungen und damit auch gemeinsame, ähnliche Schmerzen teilen.
Mir persönlich geht es in diesem Stück darum zu zeigen, dass der gesündere Ansatz für die Arbeit mit der schmerzhaften Vergangenheit darin besteht, sie zu analysieren, zu akzeptieren und in Treibsto
ff für die Gegenwart umzuwandeln, sowohl für den Einzelnen als auch für die soziale Gruppe, die den gleichen Schmerz teilt.

Wenn dies nicht geschieht, wird das Potenzial des gegenwärtigen Augenblicks, das in die Vergangenheit umgewandelt wurde, nicht ausgeschöpft, was zu noch mehr Schmerz führt. Daher versucht unsere Arbeit in gewisser Weise, die Frage zu beantworten:
Wie können wir das Beste aus unserer sehr begrenzten Zeit machen?”

Maya & Gleb

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Blickwechsel Residenz

30 März - 4 April 2024

 

Titel: Blickwechsel Residenz mit Sade Mamedova & Darja Reznikova

Ort: EinTanzHaus Mannheim

 

Beschreibung der Veranstaltung:

In den letzten Jahren ist in Mannheim eine spannende neue Generation von Tänzern und Choreographen herangewachsen, die in unterschiedlichen Konstellationen zusammenarbeiten, sich vernetzen und weiterentwickeln. Mit Blickwechsel gibt die ETH neuen choreografischen Stimmen einen Raum, um ihre Produktionen einem neugierigen und vielfältigen Publikum in Mannheim zu präsentieren. Darja Reznikova und Sade Mamedova greifen in ihrer geplanten Produktion SLAVA ein aktuelles Thema auf, indem sie ihre ukrainischen und russischen Wurzeln in Beziehung zueinander setzen. Ihr Ansatz, zusammenzuarbeiten und sich gemeinsam mit den Auswüchsen von Propaganda, Populismus und den damit verbundenen Vorurteilen auseinanderzusetzen, bildet den thematischen Rahmen für diese Residenz.

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Artists Encounter

 

Titel: Spring Forward Artists Encounter

Ort: Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Wiesbaden, Staatstheater Mainz

 

Beschreibung der Veranstaltung:

Das Spring Forward Festival 2024 findet vom 21. bis 23. März in den drei deutschen Städten Darmstadt, Wiesbaden und Mainz statt. Das Festival steht unter der Leitung des Hessischen Staatsballetts und wird von den Staatstheatern dieser Städte ausgerichtet.
Aerowaves und die gastgebenden Partner werden die #Twenty24-Auswahl von Künstlern aus ganz Europa einem weltweiten Fachpublikum vorstellen. Darüber hinaus wird das Hessische Staatsballett V/ertigo präsentieren, eine Doppelvorstellung mit Choreographien von Damien Jalet und Imre & Marne van Opstal.

Das Festival bietet auch die Gelegenheit, die internationale Gruppe von Journalisten und Schriftstellern der Springback Academy sowie die Produzenten und Kuratoren des Programms Startup Forum zu treffen. Aerowaves hat außerdem 10 Tanzschaffende aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg (Deutschland) eingeladen, Teil des Spring Forward Artists Encounter zu sein und an einem intensiven Programm teilzunehmen, das einen Workshop zur beruflichen Weiterentwicklung, Möglichkeiten zum Netzwerken und Zugang zum Festivalprogramm umfasst.

Darja Reznikova ist eine der zehn Künstlerinnen und Künstler, die eingeladen wurden, am Artists Encounter Programm teilzunehmen.

 

Spring Forward 2024 gastgebende Organisationen

Hessisches Staatsballett

Staatstheater Darmstadt

Staatstheater Wiesbaden

Staatstheater Mainz und tanzmainz

Aerowaves wird von der Europäischen Union kofinanziert und Spring Forward 2024 ist möglich dank der Unterstützung von: Kulturfonds Frankfurt RheinMain, Pro-Helvetia, Acción Cultural Española, Kultur Luxembourg, Perform Czech, Onassis Stegi, British Council, Italienisches Kulturinstitut in Zusammenarbeit mit dem Kulturministerium, Tschechisches Zentrum Berlin und Regierungsbüro Québec in Berlin.

 

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Sharing More Works

Datum: 21. September 2023

Uhrzeit: 19 Uhr

Titel: Sharing More Works

Veranstaltungsort/Ort: Betriebswerk Heidelberg

Beschreibung der Veranstaltung:

Mit Sharing More Works schwärmt die Heidelberger Tanzinstitution aus in die Stadt, um sich mit anderen Kreativen an besonderen Orten zu vernetzen. Lernt neue Menschen kennen, entdeckt kreative Arbeiten und genießt die entspannte Atmosphäre!

Für weitere Informationen besuchen Sie die Inter-Actions Website und ihre Thinking Actions Initiative: https://inter-actions.de/about-us/thinking-actions/?lang=e

 

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XE [zi:]

Daten: Freitag 21., Samstag 22. & Sonntag 23. Juli 2023

Uhrzeit: 20 Uhr und 18 Uhr (am 23.7.)

Titel: XE [zi:]

Veranstaltungsort/Ort: Am Alten Stromwerk, Fardelystraße 1-3, Mannheim

Beschreibung der Veranstaltung:

Eine transdisziplinäre Tanz- und Filminstallation von Darja Reznikova
SoBoProductions

In Zusammenarbeit mit den Tänzer*innenX (live): Miriam Markl, Cecilia Ponteprimo, Marco Labellarte und Felix Chang

Im Film: Lorenzo Ponteprimo, Anthony Selwyn, Llewellyn Mnguni

Text und Gesang: João Kreth d’Orey

Sound/Musik: Sabio Janiak

Dramaturgie: Angela Wendt

Licht und Set Design: Mireille Solomon

Kostümbild: Susana Florêncio

Murals: Johanna Denke

Videographie: Gothamfotografia

 

Xe, Ze, Ve, E, Te, Sie, Thon, Tey, Ey, Per, Peh, Fae….
Sprache schafft Bewusstsein und verstärkt Stereotypen, aber was ist, wenn der Wortschatz nicht ausreicht, um die eigene Identität zu beschreiben? Frau, Mann, beides oder keines von beiden… Es ist schwierig, mit Worten zu beschreiben, was schon lange Realität ist. Gender Queer, Fluid, LGBTIQ+, die konservative Rollenverteilung aufgrund des biologischen Geschlechts ist längst überholt. Doch folgen unsere Sprache und unser Miteinander diesem Wandel?
Was machen Worte mit uns und welchen Einfluss hat die Sprache auf die geschlechtliche Orientierung? Wie erleben und wahrnehmen wir Menschen in Bezug auf die verwendeten Pronomen? Wie setzen sich bestimmte Bedeutungen eines Wortes durch und welchen kulturellen, politischen und ethischen Einfluss haben diese auf uns und unseren Körper?

Geschlechtersozialisation als gesellschaftliches Konstrukt und die unerschöpfliche Existenz eines jeden von uns jenseits des physischen Körpers bilden die zentralen Aspekte, die im Mittelpunkt dieses Projekts stehen. Die Tanzinstallation in den Räumen des alten Stromwerks und der interaktive Tanzfilm setzen sich transdisziplinär und multimedial mit diesen Themen auseinander.

Gefördert und unterstützt durch das Kulturamt Mannheim und unsere Kooperationspartner Inter-Actions Studio, Dance Professional Mannheim, Theater Felina-Areal, WF Fliesen und Nachmarkt am Stromwerk.

Das Projekt wurde teilweise im Inter-Actions Studio in Heidelberg realisiert. #StudioActions

 

Solidarisches Preissystem mit entweder 15€, 20€ oder 25€.

Jede höhere Spende zur Unterstützung unserer Tanzkompanie und zukünftiger Projekte ist willkommen!

Karten kaufen: PayPal Link unten

Kartenreservierung oder per Banküberweisung, Kontaktformular unten oder E-Mail an: info@sobopro.com

Bitte immer das Datum der jeweiligen Vorstellung und Anzahl der Karten angeben!

Die Zuschauerkapazität ist aufgrund der Räumlichkeiten begrenzt pro Abend , daher bitte frühzeitig Tickets reservieren!

Reserviere deine Karten hier...

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XE [zi:] Film Streaming

Termine: 26-30 November 2022

Uhrzeit: Premiere 20 Uhr, danach ganztägig 

Titel: XE [zi:] Film Streaming

Plattform: https://vimeo.com/774672151

Beschreibung der Veranstaltung:

Ein trans-disziplinärer und interaktiver Tanzfilm von Darja Reznikova/SoBoProductions und Gothamfotografia

Der Film besteht aus 7 zusammenhängenden Teilen und wurde in Zusammenarbeit mit den Künster/innenX kreiert:

XE [zi:] Opening – João Kreth d’Orey

Lost in Translation – Felix Chang

The Living Room – Marco Labellarte and Cecilia Ponteprimo

Deep Blue Sea – Miriam Markl

Re-birth – Anthony Selwyn

Projections – Lorenzo Ponteprimo

The Gathering – Miriam Markl, Lorenzo und Cecilia Ponteprimo, Felix Chang, Anthony Selwyn, Marco Labellarte, João Kreth d’Orey, Sabio Janiak

Dramaturgie: Angela Wendt

Licht und Set Design: Mireille Solomon

Kostümbild: Susana Florêncio

Location: Altes Stromwerk Mannheim

Xe, Ze, Ve, E, Te, Sie, Thon, Tey, Ey, Per, Peh, Fae…

Sprache schafft Bewusstsein und verstärkt Stereotypen, doch was wenn der Wortschatz nicht ausreicht, um die eigene Identität zu beschreiben? Frau, Mann, beides oder nichts davon… Es ist schwer mit Worten zu beschreiben, was längst Realitäten sind. Gender Queer, Fluid, LSBTIQ+, die konservative Rollenaufteilung, basierend auf dem biologischem Geschlecht, ist weitaus überholt. Jedoch folgen unsere Sprache und das Miteinander diesem Wandel?

Was machen Worte mit uns und welchen Einfluss hat Sprache auf die geschlechtliche Orientierung? Wie erleben und nehmen wir Menschen wahr in Bezug zu den verwendeten Pronomen? Wie etablieren sich bestimmte Bedeutungen eines Wortes und welchen kulturellen, politischen und ethischen Einfluß haben diese auf uns und unseren Körper?

Die geschlechtliche Sozialisation als Konstrukt der Gesellschaft und die unerschöpfliche Existenz eines jeden von uns über den physischen Körper hinaus formen die zentralen Aspekte, die in diesem Projekt im Mittelpunkt stehen. 

Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. 

Des Weiteren unterstützt und gefördert durch das Kulturamt Mannheim und der Landesbank Baden-Württemberg.

Kooperationspartner: Inter-Actions Studios, Dance Professional Mannheim, Theater Felina-Areal und Nachmarkt am Stromwerk.

 

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XE [zi:] Tanzfilm & Talk

Daten: 19.November 2022

Uhrzeit: 19.30 Uhr

Titel: XE [zi:] Tanzfilm & Talk

Veranstaltungsort/Ort: Queeres Zentrum Mannheim, G7 14, 68159 Mannheim

Beschreibung der Veranstaltung:

Ausschnitte aus dem interaktiven Tanzfilm XE [zi:] von Darja Reznikova sind die Grundlage für eine Gesprächsrunde mit Ilka Magdalena Kaufmann (dgti), Darja Reznikova (Choreographin), Angela Wendt (Dramaturgin), einem Mitglied des Tanzensembles und einem Mitglied der TIN-Community u.a. zu diesen Themen:
Welche realen Auswirkungen auf gesellschaftliche Diskurse kann eine solche Performance haben? Welche Bedeutung hat das Mitwirken an einer solchen Performance für die Kunstschaffenden? Welche Relevanz haben derlei Performances aus der Sicht einer Menschenrechtsorganisation wie der dgti?

Der Film ist über den gesamten Zeitraum der Trans*Aktionswochen online auf https://qzm-rn.de verfügbar.
Vimeo-Link: https://vimeo.com/user54856570

Wann: Samstag, 19.11.2022, 19:30 Uhr
Wo: QZM, G7 14, 68159 Mannheim

Dieser Vortrag findet im Rahmen der Trans*Aktionswochen Rhein-Neckar 2022 statt, in einer Kooperation des QZM zusammen mit dem dgti e.V. und der LSBTI-Beauftragung der Stadt Mannheim.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig, der Eintritt ist frei.

Infos zur Barrierearmut: Der Veranstaltungsraum ist stufenlos zugänglich. Fragen zu Barrierearmut im QZM gerne an katrin.hofner@qzm-rn.de.

Bei Fragen oder Anmerkungen schreibt uns gerne über info@qzm-rn.de.

 

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Daten: Freitag 22., Samstag 23., Mittwoch 27. & Donnerstag 28. Juli 2022

Uhrzeit: 20 Uhr

Titel: XE [zi:]

Veranstaltungsort/Ort: Am Alten Stromwerk, Fardelystraße 1-3, Mannheim

Beschreibung der Veranstaltung:

Eine transdisziplinäre Multimedia-Tanzproduktion von Darja Reznikova
SoBoProductions

In Zusammenarbeit mit den Künstlern Miriam Markl, Lorenzo und Cecilia Ponteprimo, Anthony Selwyn, Marco Labellarte, Felix Chang, Llewellyn Mnguni, João Kreth d’Orey, Sabio Janiak, Johanna Denke und Gothamfotografia

Dramaturgie: Angela Wendt
Licht und Bühnenbild: Mireille Solomon
Kostümentwurf: Susana Florêncio
Grafik: Schreiner Medien Design
Technik: A.M.V. Audiomedia
Handwerk: WF Fliesen

Xe, Ze, Ve, E, Te, Sie, Thon, Tey, Ey, Per, Peh, Fae….
Sprache schafft Bewusstsein und verstärkt Stereotypen, aber was ist, wenn der Wortschatz nicht ausreicht, um die eigene Identität zu beschreiben? Frau, Mann, beides oder keines von beiden… Es ist schwierig, mit Worten zu beschreiben, was schon lange Realität ist. Gender Queer, Fluid, LGBTIQ+, die konservative Rollenverteilung aufgrund des biologischen Geschlechts ist längst überholt. Doch folgen unsere Sprache und unser Miteinander diesem Wandel?
Was machen Worte mit uns und welchen Einfluss hat die Sprache auf die geschlechtliche Orientierung? Wie erleben und wahrnehmen wir Menschen in Bezug auf die verwendeten Pronomen? Wie setzen sich bestimmte Bedeutungen eines Wortes durch und welchen kulturellen, politischen und ethischen Einfluss haben diese auf uns und unseren Körper?

Geschlechtersozialisation als gesellschaftliches Konstrukt und die unerschöpfliche Existenz eines jeden von uns jenseits des physischen Körpers bilden die zentralen Aspekte, die im Mittelpunkt dieses Projekts stehen. Die Tanzinstallation in den Räumen des alten Stromwerks und der interaktive Tanzfilm setzen sich transdisziplinär und multimedial mit diesen Themen auseinander.

Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Förderprogramm Tanz.
Weiterhin unterstützt und gefördert durch das Kulturamt Mannheim und die Landesbank Baden-Württemberg.

Das Projekt wurde teilweise im Inter-Actions Studio in Heidelberg realisiert. #StudioActions

Vielen Dank an unsere Kooperationspartner Inter-Actions Studio, Dance Professional Mannheim, Theater Felina-Areal, Nachmarkt am Stromwerk.

Solidarisches Preissystem mit entweder 8€, 12€, 16€ oder 24€.

Jede höhere Spende zur Unterstützung unserer Tanzkompanie und zukünftiger Projekte ist willkommen!

Karten kaufen: PayPal Link unten

Kartenreservierung oder per Banküberweisung, Kontaktformular unten oder E-Mail an: info@sobopro.com

Bitte immer das Datum der jeweiligen Vorstellung und Anzahl der Karten angeben!

Die Zuschauerkapazität ist aufgrund der Räumlichkeiten begrenzt pro Abend auf 20 Personen, daher bitte frühzeitig Tickets reservieren!

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Tage bis zur Premiere

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Datum: 5. Juni 2022

Titel: Audition XE

Location: Dance Professional Mannheim, Industriestrasse Mannheim

Wie du dich bewerben kannst:

SoBo Productions sucht 3 professionelle, auf zeitgenössischer Bewegung basierende LGBTQQIP2SAA+ Künstler für ihre kommende ortsspezifische Produktion und den Tanzfilm XE.
Die Kandidaten müssen zwischen dem 20. Juni und dem 7. August 2022 verfügbar sein. Die Kosten für Reise und Unterkunft werden übernommen. Um sich zu bewerben, sendet bitte einen Videolink (max. 3 Min.) von euch als Tänzer, Mover, Sänger oder Schauspieler (Bühne, Film oder Improvisation), einen Videolink (max. 1 Min.) von euch, wie ihr in die Kamera über ein persönliches Schlüsselerlebnis im Zusammenhang mit Gender sprecht (in eurer Muttersprache), einen Lebenslauf mit Foto an: info@sobopro.com. Einsendeschluss für Bewerbungen 15. Mai 2022.

Verbleibende Tage bis Bewerbungsschluss

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I Am…Hannes-Michael Steven omohundro-Bronczkowski…

Datum: 9., 11. & 12. September 2021

Titel: I Am…Hannes-Michael Steven Omohundro-Bronczkowski…

Ort: Theater Felina-Areal, Mannheim

Tage bis zur Premiere

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I Am...- Tanz - Film - Talk

Datum: 22. September 2021, 19:30 Uhr

Titel: I Am… – Tanz – Film – Talk

Ort: Kulturtragfestival, Hauptbühne Schlosspark/Rheinterasse Mannheim

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