Genau wie ein Teil eines Wortes zu sein, schafft eine bestimmte Bedeutung, z.B. Koexistenz, Ko-Kreation, Kollaboration, Kollision, Kooperation, Kommunikation, Gemeinschaft, Kontinuum…

Dieser kurze Tanzfilm erforscht den Begriff der Isolation, der Einsamkeit und was es wirklich bedeutet, als Mitschöpfer mit anderen zu existieren, die ein Ganzes zusammensetzen, das mehr ist als die Summe seiner Teile…

Hier geht es um die Darstellung einer Partnerschaft…nicht notwendigerweise eine romantische, die entfremdet, sondern eher eine wahre und ehrliche Verbindung, die befreit und es einem erlaubt, sein volles Potential zu erforschen…

Ein Duett, das der eigenen Spiegelung im anderen gleicht…

Konzept / Choreographie / Regie / Kostüm: Darja Reznikova

Darsteller: Jason Kajdi und Natalie Wilmshurst

Musik: The XX – ‚Angels‘

Kamera / Fotografie: Oliver John Works

Schnitt / Postproduktion: Oliver John Works und Darja Reznikova

Ort: Irgendwo an der Themse, London